One-Stop-Shop Systemanbieter durchbricht die Grenzen

Der Infrastrukturspezialist Hans Følsgaard A/S kann als One-Stop-Shop Systemlieferant die Grenzen in hochtechnologischen Anwendungen überwinden. Nun ist das Unternehmen auch bereit, physische Grenzen mit dem Export kompletter Rechenzentrums-Lösungen zu überschreiten.

Der Infrastrukturspezialist Folsgaard mit Hauptsitz in Køge südlich von Kopenhagen hat einen ehrgeizigen Plan ins Leben gerufen. Das Unternehmen hatte bereits auf dem heimischen Markt mit kompletten Systemlösungen für unter anderem Rechenzentren Erfolg, bei denen alle Kabel und Komponenten enthalten sind. Daher ist der Plan, breiter auf neue Märkte auszugreifen, und es gibt mehrere gute Gründe dafür.

"Unternehmen stehen länderübergreifend vor denselben Herausforderungen bei der Koordination mehrerer Lieferanten, der Optimierung von Systemen und der termingerechten Lieferung von Kabeln und Komponenten," sagt Lars Rydskov, Business Development Manager, Telecom, bei Følsgaard. "Hier können wir als kompletter Systemlieferant einen effektiveren und direkteren Weg zum Ziel bieten."

Folsgaard unterstützt kritische Infrastrukturen, indem es eine Brücke zwischen einigen der weltweit kompetentesten Hersteller und Unternehmen im Bereich Elektrizität, Versorgung und Technologie schlägt. Folsgaard kann frei komplette Lösungen für zum Beispiel Rechenzentren als One-Stop-Shop Anbieter zusammenstellen und abstimmen, mit Spezialisten in der eigenen Organisation und direkten Verbindungen zu den Entwicklungsabteilungen der Hersteller.

Komplette Rechenzentren von A bis Z

Rechenzentren sind eine Kernkompetenz bei Folsgaard und daher eine Speerspitze in den Expansionsplänen. In den meisten Märkten gibt es einen großen und wachsenden Druck auf die Infrastruktur. Gleichzeitig werden Rechenzentren immer komplexer und unterliegen strengen Anforderungen an den begrenzten Ressourcenverbrauch für zum Beispiel Kühlung.

Lars Rydskov erläutert: "Hier kommen wir als kompletter Systemlieferant ins Spiel, weil wir das planende Unternehmen durch den gesamten Prozess begleiten können und tiefgreifendes Spezialwissen in jedem Schritt haben. Die meisten Organisationen profitieren davon, uns als Sparringspartner zu nutzen, weil wir die Hersteller und ihre Produkte genau kennen und wissen, wie diese optimal in die Gesamtlösung einfließen."

Um das Argument zu untermauern, unternimmt Lars Rydskov eine virtuelle Tour durch ein modernes Rechenzentrum und listet die Kabel und Komponenten auf, die enthalten sein können:

  • Landanschluss zum Rechenzentrum
  • Umspannwerke am Eingang
  • Dieselgeneratoren für den Notbetrieb
  • Schaltanlagen für Mittel- und Niederspannung
  • Kühlsysteme für das Rechenzentrum
  • USV-Anlagen für unterbrechungsfreie Stromversorgung
  • Batterien, Klima und Überwachung
  • Racks für Server
  • Interne Kabel und Glasfaserkabel

Nach der virtuellen Tour wird deutlich, dass nur die Wände um das Rechenzentrum und die Server selbst nicht von Folsgaard geliefert werden. Für den Kunden bedeutet dies, dass alles, was Kabel und Komponenten betrifft, von einem Lieferanten koordiniert und geliefert wird, mit einer beruhigenden Systemgarantie und Sicherheit für pünktliche Lieferung. In einer Zeit mit großem Druck auf Komplexität, Fristen und Ressourcenverbrauch kann dies einen deutlichen Wettbewerbsvorteil darstellen.

Das kompetente Projekt-Partnerschaft

Das Wunschscenario für das Telecom-Team bei Folsgaard ist, so früh wie möglich in den Projektprozess einbezogen zu werden. Wie BDM Lars Rydskov es ausdrückt: "Laden Sie uns bereits in der frühen Phase an den Tisch ein, denn das bietet Ihrer eigenen Organisation den größten Nutzen unserer engen Kontakte zu den Herstellern und ihren Entwicklungsabteilungen."

Ein gutes Beispiel sind die benötigten Kabel. Von der Ingenieurleistung im Hochspannungsbereich über die Abstimmung der Kabel für Mittel- und Niederspannung bis hin zum gesamten Netz von Glasfaserkabeln, die zur Optimierung der Signalwege im Rechenzentrum beitragen. Allein dieses Gebiet umfasst mehrere Disziplinen und Spezialgebiete, die vorteilhaft an einem Ort zusammengefasst werden können.

Ein weiteres Beispiel ist die Dimensionierung der Kühlung, die in mehr als einer Hinsicht ein heißes Thema in der heutigen Umwelt- und Klimadebatte ist. Kann die umgebende Luft zur Kühlung verwendet werden? Wie werden alle Komponenten abgestimmt, um den Kühlbedarf zu minimieren? Auch hier ist es vorteilhaft, disziplinübergreifend zu denken, damit das Zentrum eine Kette ohne schwache Glieder wird.

"Das gesamte Sicherheitsaspekt hat auch mit dem heutigen internationalen Bedrohungsbild in den Mittelpunkt gerückt, sodass neben der Verkabelung und Nachhaltigkeit auch Notgeneratoren und UPS-Technologie von Anfang an mitgedacht werden müssen. Wir stehen für Beratung über Disziplinen hinweg zur Verfügung und freuen uns auf einen spannenden Dialog mit Projektpartnern auf neuen Märkten," schließt Lars Rydskov, Business Development Manager, Telecom, bei Folsgaard.

Für weitere Informationen über Systemlösungen für Rechenzentren: Kontaktieren Sie Lars Rydskov, Business Development Manager, Telecom, unter lr@folsgaard.com oder +45 43 20 86 26.

 

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